Der Einsatz von dezentrale Lüftungsanlagen ist flexibel, denn diese können praktisch überall und zu jedem Zeitpunkt verbaut werden. Wo der Platz für eine aufwändige zentrale Lüftung fehlt, schaffen die kleinen und modularen Geräte Alternativen. Die zeitfressende Planung von kostenintensiven Lüftungskanälen entfällt. Je nach Planungskonzept können Hybridlüftungen durch die raumweise Trennung und einer definierten Auswahl von Zu- und Abluftgeräten geschaffen werden. Dezentral kontrollierte Wohnraumlüftung bedarf keiner Wartung, um die Hygienestandards sicher zu stellen. Und durch die Planung von dezentrale Lüftungsanlagen in nur wenigen Räumen einer Wohneinheit werden die Kosten für das Gesamtpaket „Lüftung“ deutlich niedriger. Nicht zuletzt durch den Verzicht der kostenintensiven Lüftungskanäle einer zentralen Anlage.
Luftqualität rauf – Emissionen runter! Der Vorteil für die kontrollierte Wohnraumlüftung liegt vorrangig in der deutlichen und nachhaltigen Steigerung der Luftqualität in den Räumlichkeiten. In diesem Zusammenhang wird die Technik von Roos für den Anwender interessant, weil Schimmelsporen und Feuchtigkeit in der Raumluft minimiert werden. Das ist besonders für Nassräume wie dem Bad, dem Waschraum oder dem Gäste-WC wichtig. Fachplaner können mit der positiven Auswirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen argumentieren. Weil auf das Stoßlüften als „manuelles Lüftungsverfahren“ verzichtet wird, erhält der Nutzer einen zusätzlichen Komfortgewinn. Das verschafft einen bleibenden Eindruck bei den Entscheidern für den Neubau eines Ein- oder Mehrfamilienhauses.
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